Wanderung am 17.03.2024 in Hesepe
Traditionell starteten wir um 09.00 Uhr bei der ehemaligen Gaststätte Bischof/Reddehase. Bei strahlendem Sonnenschein folgten die 9 Teilnehmer dem Heseper Mühlenweg bis zum Ende und bogen dort nach links ab. Überall im Wald links und rechts waren deutlich die Spuren der Wetterextreme im Herbst und Winter 2023/2024 zu sehen: Überwiegend Fichten konnten in dem nassen Boden mit ihren flach verlaufenden Wurzeln keinen Halt finden und waren umgestürzt. Nach kurzem Verweilen in der Morgensonne (Foto) bogen wir nach rechts ab auf die Waldstraße, der wir bis zur Fernleitungsbetriebsgesellschaft folgten. Weiter gingen wir links am Zaun entlang so weit wie möglich, wandten uns etwas nach links und wählten den rechten Weg in Richtung Osten. Dem folgten wir talwärts bis zur Umgehungsstraßenbrücke. Noch oben auf dem Berg genossen alle den Blick über das Hasetal, das bis zum Windpark im Arendsfeld reicht und eine Vorstellung von der Breite des Tales vermittelt. Vor der Brücke hielten wir uns links und gingen auf einem schmalen Pfad den Berg hinauf. Dort hatten wir einen schönen Blick auf die Gebäude im Tal und folgten dem Weg Richtung Dinglingsweg. Wir überquerten die Bramscher Straße und setzten unsere Wanderung auf dem Bunkenweg fort, um uns in dem Wäldchen vor dem Hof Wenk an den vielen blühenden Osterglocken zu erfreuen. (Die Schneeglöckchen waren leider schon verblüht). Vorbei am Hof bogen wir nach links ab auf die Moorstraße und gelangten über den Kiebitz- und Drosselweg zur Bramscher Straße. Auf der Alfhausener Straße kehrten wir zum Mittagessen in der Pizzeria Italia ein.
Christel Bläsing
Traditionell starteten wir um 09.00 Uhr bei der ehemaligen Gaststätte Bischof/Reddehase. Bei strahlendem Sonnenschein folgten die 9 Teilnehmer dem Heseper Mühlenweg bis zum Ende und bogen dort nach links ab. Überall im Wald links und rechts waren deutlich die Spuren der Wetterextreme im Herbst und Winter 2023/2024 zu sehen: Überwiegend Fichten konnten in dem nassen Boden mit ihren flach verlaufenden Wurzeln keinen Halt finden und waren umgestürzt. Nach kurzem Verweilen in der Morgensonne (Foto) bogen wir nach rechts ab auf die Waldstraße, der wir bis zur Fernleitungsbetriebsgesellschaft folgten. Weiter gingen wir links am Zaun entlang so weit wie möglich, wandten uns etwas nach links und wählten den rechten Weg in Richtung Osten. Dem folgten wir talwärts bis zur Umgehungsstraßenbrücke. Noch oben auf dem Berg genossen alle den Blick über das Hasetal, das bis zum Windpark im Arendsfeld reicht und eine Vorstellung von der Breite des Tales vermittelt. Vor der Brücke hielten wir uns links und gingen auf einem schmalen Pfad den Berg hinauf. Dort hatten wir einen schönen Blick auf die Gebäude im Tal und folgten dem Weg Richtung Dinglingsweg. Wir überquerten die Bramscher Straße und setzten unsere Wanderung auf dem Bunkenweg fort, um uns in dem Wäldchen vor dem Hof Wenk an den vielen blühenden Osterglocken zu erfreuen. (Die Schneeglöckchen waren leider schon verblüht). Vorbei am Hof bogen wir nach links ab auf die Moorstraße und gelangten über den Kiebitz- und Drosselweg zur Bramscher Straße. Auf der Alfhausener Straße kehrten wir zum Mittagessen in der Pizzeria Italia ein.
Christel Bläsing