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Unterwegs auf einem Teil des Fürstenauer Mühlenweges

Trotz der großen Hitze machten sich 7 Mitglieder der Wanderabteilung am Sonntag, dem 27. Juli auf den Weg nach Fürstenau in Richtung Dalum. Von Rumke aus wanderten wir durch hügeliges Mischwaldgelände in Richtung Dalum, umrundeten die Sandberge und kamen auf dem Dalumer Mühlenweg vorbei an einer großen Sandgrube zur Sültemühle, die eigentlich aus drei Wassermühlen besteht: Die ehemalige Getreidemühle ist heute in Privatbesitz und wie auch die anderen beiden außer Betrieb. Dem immer noch reichlich Wasser führenden Sültebach folgten wir vorbei an der Sägemühle zur Ölmühle, neben der es vor vielen Jahren Tanzveranstaltungen gab, woran sich viele aus der Wandergruppe noch gut erinnerten. Später war dort ein Cafe´, das inzwischen aber auch geschlossen ist. An der stillgelegten Bahnstrecke nach Bippen, (heute von Draisinen befahren), bogen wir nach links ab und durchwanderten das Waldgebiet „Im alten Sande“ nach Süden auf Fürstenau zu. Wo östlich des Waldes mit Kronsbeersträuchern, soweit das Auge reicht, der Wald in Felder übergeht, kürzte die Gruppe die Wanderung durch Abbiegen nach links auf die geplanten 8km und kam nach 3 Stunden und bei 32°C im Schatten zum Ausgangspunkt zurück.

Der Fürstenauer Mühlenweg (seit 2016) ist insgesamt 16km lang und gut ausgeschildert. Wir haben den Fürstenauer Stadtbereich mit Schloss, Wegemühle und Bojemühle ausgelassen, vielleicht für eine spätere Unternehmung. Leise Kritik an dem Wanderweg üben wir, weil es an diesem Wanderweg nicht eine Bank oder Sitzgelegenheit zum Trinken und/oder Ausruhen gab.

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